Die Theorie des Heldseins

In meinem letzten Beitrag „Von Keksen und Helden“ kam ich dazu, über Helden nachzudenken und möchte hier nun tiefer auf sie eingehen. Dazu ziehe ich mal die folgenden Attribute von Helden aus dem Beitrag heraus, die ich dort bemerkt hatte:

  1. Selbstlos
    • Selbstlosigkeit macht sich selbst nicht groß. Deshalb sind wahre Helden so schwer und oftmals auch erst rückblickend zu finden.
  2. Entschlossen
    • Helden halten sich an Werte & Normen, die als gut erkannt wurden, einfach weil sie als gut erkannt wurden. Sie handeln also nicht nur selbstlos, weil es gut wäre, das Richtige zu tun, sondern spätestens weil es falsch wäre, das Richtige nicht zu tun.
  3. Weitsichtig
    • Einfach deshalb, weil sie für sich wissen, dass ihre Handlungen richtig sind, scheuen sie weder Anstrengungen und Rückschläge, noch den eigenen Nachteil für das übergeordnete Wohl – das „greater good“. Der Fokus eines Helden liegt nicht auf den Mühen des Jetzt, sondern auf der Hoffnung des Morgen.

Ein Individuum wird von einem anderen Individuum zum Helden ernannt (1.), weil es das als Richtig erkannte tut (2.), selbst wenn es gegen die offensichtliche Logik der derzeitigen Situation spricht (3.).
– Daniel Schmidt, Zusammenfassung der Theorie des Heldseins (:D)

Nun bin ich mir nicht 1000%ig sicher, dass dies alle Dinge sind, die einen wahren Helden ausmachen, aber ich betrachte sie in jedem Fall als elementar. Jetzt stelle ich mir also einen solchen Helden vor und frage mich, ob ich ein Held bin – denn ich will gerne einer sein – und wenn nicht, was mich daran hindert. Den Knackpunkt des Heldseins habe ich dabei bereits in den obigen Punkten beschrieben. Er lautet Durchhalten oder Überwinden.

Ein Held ist nicht mutiger als ein gewöhnlicher Mensch, er ist es aber fünf Minuten länger.
– Ralph Waldo Emerson

Die Praxis des Heldseins

„Okay, das ist schon mal schön und gut, aber sieht das praktisch denn auch so aus?“ Die Antwort lautet „Ja“. Und ich muss da gar nicht mal lange suchen oder überlegen, denn es gibt da schon genug tolle Sachen, die ich einfach mal klauen und hier einbinden möchte.

Zuerst schau dir mal dieses Video von Matthew Winkler an: https://www.youtube.com/watch?v=Hhk4N9A0oCA

Hier nochmal das Prinzip abgemalt und übersetzt – #PaintVomAllerFeinsten

 

 

Status Quo = Ausgangsposition/Endposition
1. Aufruf zum Abenteuer = Held bekommt eine Mission
2. Unterstützung = er bekommt Unterstützung
3. Start = er geht von der gewöhnlichen in die spezielle Umgebung
4. Prüfung = er muss hart arbeiten (Rätsel lösen, Monster besiegen, Fallen ausweichen, etc.)
5. Annäherung = er muss sich seinem eigentlichen Gegner stellen / tritt seiner Angst gegenüber
6. Kriese = er ist in der dunkelsten Stunde, alles kann scheitern – vllt ist er Tod oder kurz davor
7. Schatz = aber steht wieder auf und gewinnt – bekommt den Schatz, eine Kraft, etc.
8. Resultat = die Monster beugen sich ihm oder jagen ihn
9. Rückkehr = nach dem Abenteuer ist er wieder in seiner gewohnten Umgebung
10. Neues Leben = der Held ist verändert, er ist über sein altes Leben hinausgewachsen
11. Auflösung = spät. hier werden die verworrenen Handlungsstränge entzerrt
Status Quo = Ausgangsposition/Endposition auf neuem Level

Es ist besser, die Witwe eines Helden zu sein, als Frau eines Feiglings.
– Dolores Ibárruri

Wir haben also gelernt, dass in jedem von uns ein Held steckt – lediglich die Abenteuer sind bei den meisten von uns sehr alltäglich und das Monster, das wir bekämpfen, ist nicht all zu selten der innere Schweinehund. Genau an dieser Stelle wird auch das Konzept von Gamification so interessant, weil es uns hilft, unsere kleinen Hürden im Alltag, als epische Geschichte zu denken, die uns zum Helden macht. Und diese Heldengeschichten sind so inspirierend, das man aufspringen und eine Kampfansage herausschreien möchte, während wir in unseren Ohren noch den triumphalen Satz hören: „This Quest has changed the hero.“ Direkt gefolgt von „He’s outgrown his old life.“, wieder wenig später „Status Quo, but upgraded to a new level.“ und schlussendlich mit zufriedener Stimme „Nothing is quite the same once you’re a hero.“ Die Frage um das Heldsein, beantwortet sich also nicht im Erfolg selbst, sondern im Durchhalten, den Umständen zum Trotz, sodass die Krise überwunden wird. (Die toller Mensch/Arschloch-Frage beantwortet sich dafür häufig im Umgang mit Erfolg. :P)

Versteh mich nicht falsch: Ich liebe Motivationsreden, das Gefühl, sich selbst überwunden und am Ende eine Art LvL-up erhalten zu haben. Ich wünsche jedem, ein Held zu sein, so wie wir im Video dazu motiviert werden. Das ist nicht verkehrt. Allerdings übersehen wir dabei gerne einen sehr wichtigen Teil, der im Video nur vorkommt, weil er nicht vom Helden zu trennen ist. Einen Teil, auf den hier und auch in vielen Geschichten – wenn überhaupt – nicht besonders stark eingegangen wird. Auch im letzten Zitat kommt dies vor, obgleich die Aussage womöglich in eine andere Richtung abzielt. Die beiden Sätze „This Quest has changed the hero.“ und „Nothing is quite the same once you’re a hero.“ sollten viel eher nachdenklich, als rein positiv betont werden.

Heldenhaftes Verhalten ist vom Durchhalten oder Überwinden geprägt, vom Wiederaufstehen. Durchhalten hat mit Widerstand zu tun und Wiederaufstehen mit Hinfallen. Das möchte ich mal ganz frei in dem Wort „Schmerz“ zusammenfassen. Schmerz kann ja auch Verlust bedeuten (z.B. verliert Batman Geliebte und einen Ruf), oder tatsächliche Qualen (z.B. Frodo, der tiefe Narben trägt – die Stichwunde von der Wetterspitze schmerzt ihn am Ende der Story noch immer), das Aufgeben einer gewissen Lebensqualität (z.B. Katnis, die – auch wenn es im Film so nicht wirklich gut rüberkommt – total gestört ist. Ehrlich, die Frau hat echt miese psychische Probleme!) oder andere Dinge, die Selbstlosigkeit so mit sich bringt – nicht zuletzt eben auch, dass der Held sein Leben lässt (z.B. Leonidas und die tapferen 300). Fakt scheint auf jeden Fall zu sein: Ohne Schmerz ist kein Heldentum möglich.

Der Mensch hinter dem schimmernden Glanz von Ruhm und Ehre

Klar will ich gerne ein Held sein, aber bin ich mir auch der Konsequenz bewusst? Ohne Schmerz kein Heldentum. Ist es da nicht verständlich, dass man sich dem Schmerz entziehen will, ihn nicht unbedingt umarmen möchte? Kann ich wirklich jemandem vorwerfen, kein Held sein zu wollen?

Achtung: Ab dieser Stelle greife ich als gläubiger Mensch hin und wieder mal auf die Bibel zu – aber keine Angst, selbst wenn du damit nichts anfangen kannst wird es noch interessante Stellen für dich geben. 😉

Kurzer Exkurs:
In 1. Mose 3 geht es um die Konsequenz des Wissens um gut und böse, aka. Sündenfall. Ich verstehe diese Stelle so, dass Gott heilig ist, was bedeutet, dass in seiner Gegenwart nichts Unperfektes bestehen kann. Es ist wie mit einem Zeugnis, das nur aus Einsen besteht: sobald eine abweichende Note dazukommt, ist das Zeugnis nicht mehr perfekt. Wenn das Zeugnis also perfekt sein soll müssen alle abweichenden Noten verschwinden, ergo kann nichts in der Gegenwart Gottes existieren, das nicht perfekt ist. Man kann auch sagen: es muss des Todes sterben. Gott hat also nicht gelogen, wie es die Schlange/der Verführer behauptet, sondern die Wahrheit gesagt. Ich sehe nicht einen bösen Gott, der den Menschen verdammend aus dem Garten schmeißt, sondern einen liebenden Vater, der dem Menschen mit Tränen in den Augen noch eine Chance geben möchte. Er macht den Menschen mit den Konsequenzen seines Handelns vertraut und verspricht ihm, dass es einen Ausweg geben wird – ein Nachfahre wird der Schlange den Kopf zertreten: #JesusBoi. Außerdem ist bemerkenswert, dass er den Weg zum Baum des Lebens versperrt, damit der Mensch bloß nicht auf ewig in der Scheiße bleiben muss, in die er sich reingeritten hat. Aber derzeit sind wir eben noch da und wir haben ein Problem:

Das Problem, das wir nun haben ist, dass wir Schmerz nicht vermeiden können. Wir wurden in eine kaputte Welt hineingeboren. Ja, oftmals befinden wir uns deshalb sogar in einem Abenteuer, für das wir uns nicht entschieden haben. Wir werden einfach hineingeworfen und verletzt – ob wir wollen oder nicht. Jeder, der schon mal gemobbt wurde, kennt das. Die wahre Herausforderung eines jeden Helden besteht meiner Meinung nach deshalb nicht in der Bewältigung der Krisensituation, sondern im Umgang mit dem Schmerz, der in der Welt des Helden unvermeidbar ist. Ich glaube, dass wir an unserem Umgang mit Schmerz sehen können, ob es ungesunde Stellen in unserem Leben gibt, um die wir uns kümmern sollten.

Spielst du das Opfer, dann wirst du zum Opfer

Lustig ist die erste Reaktion des Menschen nach dem Realisieren seiner Tat: Der Fingerzeig.
Adam sagt: „Sie wars.“ Das ist das eine, aber tatsächlich entsteht hier das erste „OMG“ der Weltgeschichte: „Die Frau, die DU mir zugestellt hast…“ Ich finde das ziemlich lustig! Naja, die Frau zeigt jedenfalls auf die Schlange und die Schlange bekommt direkt eine drüber. Genau wie auch Frau und Mann, weil die beiden halt doch einen freien Willen hatten und jeder für sich eine Entscheidung getroffen hat. Wie dem auch sei, das Interessante an der Reaktion „Fingerzeig“ ist das Prinzip, das ich mal als „Opferhaltung“ bezeichnen will. Natürlich verstehe ich, dass man tatsächlich ein Opfer sein kann, aber hier geht es um etwas anderes.

Was ist eine Opferhaltung?
Eine solche Haltung offenbart sich – in dieser Geschichte – in Selbstmitleid, Verantwortungslosigkeit, Schuldzuweisung und Lieblosigkeit/Hass. Hab ich was übersehen? Es ist quasi das Gegenteil von Selbstlosigkeit.
Mir sind 3 Wege eingefallen, wie eine Opferhaltung auf Schmerz reagiert. Es gibt sicherlich auch Mischformen, aber hier mal die Hauptwege:

1. Schmerz unterdrücken. -> stellt deine Schwächen nicht zur Schau
Bsp.: Einfach nicht drüber nachdenken, weiterlächeln/drauf scheißen, es wird schon alles gut.
Problem: Schmerz zu unterdrücken bringt dich nicht weiter. „Zeit heilt alle Wunden“ ist purer Blödsinn. Ja, es braucht auch Zeit, aber Zeit allein tut es nicht. Nur weil man die Wunde am Bein zudeckt, heißt das nicht, dass sie nicht mehr da ist. Irgendwann kommt die Entzündung und dann hat man ein größeres Problem als bei direkter Behandlung.

2. Schmerz als Schild benutzen. -> bringt  kurzzeitig Mitleid/Vergünstigungen. Ist aber eine Abwärtsspirale.
Bsp.: Immer ich…Schau wie schlecht es mir geht!
Problem: Schmerz als Schild zu benutzen hilft möglicherweise kurzzeitig – z.B. Wenn jemand die Person neu kennen lernt. Er hat erstmal Mitleid – bis ihm schließlich das Selbstmitleid auf den Sack geht. Nun sitzt die Person tiefer drin als vorher und kann sich damit trösten, dass sie Recht hatte.

3. Schmerzen verursachen. -> Stellt deine Überlegenheit dar/zeigt äußerlich das Gegenteil deines Inneren
Bsp.: Anakin Skywalker will seine Mutter rächen. In seinem Schmerz fühlt er nur Hass und killt alle Tuskenräuber.
Problem: Rache erfüllt einen Wunsch, lindert aber nicht den Schmerz. Hass ist ein Gift, dass dessen Träger innerlich vergiftet.

Antiheld vs. Held

Helden sind beliebt. Wir projizieren unsere Wünsche auf sie, genauso stark, schön, tapfer oder klug zu sein. Antihelden werden literarisch gegenteilig eingesetzt. Sie brechen die Möglichkeit, träumend zu entfliehen entzwei und konfrontieren uns oft mit der Realität. Rein stilistisch sind sie wunderbar anzusehen und bringen ein frisches Chaos in oft so glatte Heldenstrukturen. Marvels Punisher ist Mitbegründer der Antihelden in Comics. „Er ist ein Verbrecherjäger, der Selbstjustiz ausübt und auch vor gewalttätigen Praktiken wie Töten, Entführung, Erpressung, Nötigung und Folter nicht zurückschreckt. Angetrieben durch den Mord an seiner Frau und seinen Kindern, führt Frank Castle einen Rachefeldzug gegen alle Verbrecher“ (beste Quelle: Wiki). Den Punisher-Film von 2004 habe ich gerne geschaut. Er bietet so viel Abwechslung zum herkömmlichen Superhelden und glänzt besonders in seiner stilistisch wunderbar aufbereiteten stumpfen Art des Handelns: ganz trocken, ohne großartigen Humor, stumpf den Gegner beseitigen. Das hat mal was. Aber schlussendlich muss man dennoch sehen, dass es ihm selbst nichts bringt und er zudem die Welt – rein schmerztechnisch – nicht besser macht.

Der Antiheld sitzt besonders in einer Opferhaltung fest. Natürlich verdrängt er auch Schmerz, trinkt ihn womöglich taub, aber er hängt besonders in der dritten Haltung: Er verursacht Schmerz. Und das Schlimme daran ist, dass er dabei selbst draufgeht, innerlich. Seine Verweigerung, mit Schmerz gesund umzugehen, hindert ihn daran ein wahrer Held zu werden. Sein Motiv ist niemals Selbstlosigkeit, auch wenn er es sich noch so sehr einreden mag.

Der Antiheld geht den selben Kreislauf wie unser Held, jedoch geht er ihn mit Hass, während der wahre Held ihn mit Liebe geht, die sich in Selbstlosigkeit äußert. Beide wissen was Schmerz ist. Sie haben ihn erlebt und sie werden ihn wieder erleben, aber der großartige Unterschied zeigt sich im Umgang mit Schmerz.

Das wichtigste im Leben (wenn man Gott weg lässt)

An diesem Punkt wird mir mal wieder bewusst, wie aktuell die Bibel ist. Wenn du mich fragen würdest, was die wichtigste Aussage der Bibel ist, ohne Gott mit einzubeziehen, dann würde ich klar sagen: „Mehr als alles, was man sonst bewahrt, behüte dein Herz!“ (aus Spr. 4,23)
Achte auf dein Herz! Lass nicht zu, dass es bitter wird! Setze alles daran, deine Wunden zu heilen und heilen zu lassen! Es ist so wichtig!
Es zieht sich durch die Bibel, vom 10. Gebot („Du sollst nicht begehren…“) über diese Stelle, bis dahin, dass Jesus alle Schriften darin zusammenfasst, dass wir (Gott,) unseren Nächsten und uns selbst lieben sollen. Und wahrhaftige, selbstlose Liebe ist nur möglich, wenn wir heile sind. Wenn wir nicht nur keine Gegenleistung verlangen, sondern noch weiter gehen: vergeben, das Böse nicht anrechnen, geduldig sind, etc. – die Stelle aus 1. Korinther 13 sollte wirklich jeder kennen. Und das ist das wirklich krasse an Liebe: sie macht sich verletzlich. Wirkliche, selbstlose Liebe ist ein Konzept, dass total bescheuert klingt. Aber es ist ein Konzept für das Jesus stirbt. Jesus ist total der Held, ganz wumpe, ob du an ihn glaubst oder nicht. Er hängt am Kreuz und sagt „Vergib ihnen…“ (aus Lk. 23,34). Den Nächsten wirklich lieben, können wir nur, wenn wir uns selbst wirklich lieben, mit uns im reinen sind, wenn wir wissen wer wir sind. Denn was bringt es, wenn wir für alle ein Held sind, aber dabei innerlich verrecken (frei nach Lk. 9,25)?

Sich selbst ein Held sein – Ich hab das versucht. Aber ich bin an dem Punkt gescheitert, an dem ich gescheitert bin. Mit anderen Worten: Ich hatte ein Problem, wenn ich versagt habe. Natürlich, an bestimmten Stellen konnte ich wieder aufstehen. Aber manchmal hatte ich keine Unterstützung (Heldenschema Punkt 2) oder ich hatte Unterstützung, die mich aber eigentlich von mir selbst entfernt, mich manipuliert und tiefer in den Mist gestürzt hat. Und es gab Schmerz, den ich nicht heilen konnten, nicht wusste wie und es mir auch zu peinlich war, überhaupt daran zu arbeiten. Denn ich identifizierte mich an dem, was ich geschafft hatte. Und wir Menschen sind nunmal nicht perfekt. Wir leben in einer zerbrochenen Welt und wir werden scheitern. Ich glaube, dass man auch ohne Gott ein guter Mensch sein und ein tolles Leben führen kann, aber ich bin davon überzeugt, dass man das Beste verpasst.

Wir wurden als Helden entworfen

Das geile an Gott ist, dass er mir eine neue Identität geben will. Sie ist in ihm verwurzelt und ich kann aus dieser Identität leben, arbeiten, kämpfen, ruhen, etc. Ich muss nichts für diese Identität tun. Nicht nur Gott über allem, sondern auch Gott in allem. Gott ist im Schwachen mächtig.
Du bist nicht allein, du bekommst einen super Unterstützer, Hoffnung, Trost, Mut und Rat in deinen Kämpfen, einen großen Schatz auf den du bereits von Beginn an zugreifen darfst, und ein besseres neues Leben, in dem alles, was dir begegnet, stets zum Besten dienen muss.

Egal wie du dich gerade fühlst: Du hast Heldenpotential!
Ich möchte dich ermutigen, ein Heldenleben zu leben. Behalte im Kopf, dass du auf dein Herz aufpassen musst, damit du nicht zu einem Opfer oder Antihelden wirst. Du kannst Schmerz nicht ausweichen, irgendwann erwischt es dich, aber du kannst entscheiden, wie du mit ihm umgehst.

Und wenn du es alleine nicht schaffst, dann frag einfach mal Jesus. Es kostet nichts, es ist nicht peinlich, weil es eh keiner mitbekommt, und wenn mein Versprechen stimmt, er da ist und hilft, dann kannst du nur gewinnen!


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