Der Hauptfokus dieser Beiträge liegt auf Gedanken zum Thema Gaming.
Counter Strike – Seit 2007 spiele ich dieses Spiel und schaue anderen beim Spielen zu. Im Verlauf von (sehr wahrscheinlich) über 4600 Spielstunden hat das Spiel nichts an Faszination eingebüßt – viel mehr hat es gewonnen.
Da sich diesen Sommer ein Kapitel der CS-Geschichte schließt, halte ich für einen kurzen, ganz persönlichen Rückblick inne und denke über meine Geschichte mit diesem Spiel nach….und halte plötzlich eine kleine Liebeserklärung in den Händen.
„Schnell, schnell!“ Das sehe ich bei Gott nicht. Warum? Und was bedeutet das für mein Leben?
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Wie können Games, selbst die für mich schlimmsten, mit dem Glauben verbunden werden?
Was ist schon normal? Du, ich, wir alle haben unsere Eigenarten. Jeder ist auf seine Art weird. Manchmal ist das unangenehm, aber das muss so nicht sein…
Wenn alles zu viel wird und nichts klappt, ist es Zeit für….
Eine Runde Auto-Chess und schon bin ich … erstaunt darüber, wie viel meine eigene Einstellung zum Spielerlebnis beiträgt. Lässt sich das auf meine Lebensqualität außerhalb des Spiels übertragen?
Dopamin ist nice. Zocken auch. Manchmal fühlt man sich aber leer. Wie ändert man das?
