Mein reicher Bekannter hatte wohl etwas verstanden. Wer als sehr reicher Mensch behauptet, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass er selbst ins Reich Gottes kommt, hat sich wohl die Konsequenz seines Reichtums einigermaßen bewusst gemacht. Er ist sich darüber im Klaren, dass Reichtum nicht nur Sonnenschein und Regenbogen bedeutet, sondern auch so einige Probleme und Herausforderungen mit sich bringt. Dabei will ich nicht nur – wie im letzten Abschnitt – vom Reichen sprechen, der Jesus kennenlernt und plötzlich mit seiner Gewohnheit konfrontiert ist, sondern auch von demjenigen, der reich wird. Zum Ersten sei gesagt: Die Story von Zachäus zeigt, dass es durchaus möglich ist, schnell sein Verhalten zu ändern, aber aus meinem Leben kenne ich doch auch von „Kleinigkeiten“, dass es nicht so leicht ist, eine Gewohnheit zu ändern, obwohl ich mich dafür entschieden und mein Verhalten ein, zwei oder dreimal geändert habe. Wenn diese Gewohnheit jetzt noch an Macht gebunden ist, die mir scheinbar so einige Vorteile bringt, stelle ich es mir umso schwerer vor.

Auf Letzteren will ich mehr schauen, da es meine eigene Position wäre. Wenn ich also überlege, wie ein Mensch reich wird, dann fallen mir verschiedene Wege ein.

Beispielsweise wäre da das Glück. Ein Blick auf die Geschichten von Lottogewinnern reicht allerdings, um zu sehen, dass reich werden und reich bleiben zwei unterschiedliche Dinge sind. Durch Glück reich zu werden, setzt weder Fähigkeiten noch Wissen voraus. Habe ich diese Dinge nicht zum Erwerb des Reichtums, kann ich diese Dinge auch nicht zum Erhalt desselbigen einsetzen. Ich stehe in der Gefahr, alles zu verlieren. Missgunst und falsche Freundschaft machen einsam; Ungewissheit in Beziehungen steigt; das eigene Leben und das der Angehörigen stehen gegebenenfalls in Gefahr, um Lösegeld zu bekommen; es gibt kein oder kaum sicheres Netzwerk, durch das geholfen werden kann, den Umgang mit dem vielen Geld zu erlernen und zwielichtige Beratung mag nicht weit sein – wie sollte ich wissen, wer es ernst meint? Dazu kommt, dass mein Lebensstandard schlagartig ansteigt. Wenn ich nicht achtsam bin, falle ich schnell wieder und ich meine in meinem eigenen Leben zu sehen, dass es leichter ist, sich an mehr zu gewöhnen als an weniger.
Wo Glück womöglich erstmal nett klingt, steht ein riesiger Haufen Probleme und Herausforderungen, der wahrscheinlich sehr leicht unterschätzt wird. Mir scheint, dass die Person, die durch Glück reich wird, auch noch Glück braucht, um reich zu bleiben. Anders ist es hingegen, wenn eine Person Fähigkeiten und Wissen hat, um den plötzlichen Reichtum zu verwalten. Allerdings scheint es mir unwahrscheinlicher, dass eine solche Person durch pures Glück reich wird, auch wenn es Ausnahmen gibt. Bionade wäre da ein Beispiel, denn die Marke schaffte ihren Durchbruch, nachdem die Frau des Erfinders eine Million im Lotto gewann und das Geld dann in dessen Idee investierte.

Damit ist man aber direkt wieder beim zweiten Weg, durch Fähigkeiten reich zu werden. Entrepreneure müssen für ihren Erfolg so einiges mitbringen. Intelligente Investments; Verständnis des Marktes; Extreme Disziplin; Gute Geschäftsführung; Genügend Kenntnis des Finanzwesens und der rechtlichen Begebenheiten; Freude am Risiko; Ordentlich Menschenkenntnis; Ungebrochene Hingabe; Professionalität; Stetiger Wissensdurst; Klare Ziele und entsprechende Prioritäten setzen und verfolgen, sowie Hilfe annehmen können; Stetig aus Fehlern lernen.
Die Anforderungen sind nicht wenige und trotzdem reichen selbst diese nicht garantiert. Ebenso verhält es sich mit künstlerischen Fähigkeiten. Ein Aspekt dabei ist, dass niemand wirklich „self-made“ ist. Ich bin immer auch mit Menschen unterwegs und in irgendeiner Form davon abhängig, dass diese mich nicht über den Tisch ziehen und ihre Arbeit tun. Genau andersrum gilt das auch: Wenn sich mir die Gelegenheit bietet, „das Glück zu ergreifen“, werden andere mir vertrauen können? Zu Beginn des letzten Abschnittes stellte ich ja fest, dass Geldgier eine Wurzel allen Übels ist. Wenn Reichtum mein Antrieb ist, dann bin ich mir nicht sicher, ob dieses Streben immer das beste in mir hervorbringt. Führe ich meine Firma so, dass es allen gut geht und werde langsamer reicher, oder kann ich hier und dort sparen, um den Prozess zu beschleunigen, selbst wenn ich dafür Angestellte absägen muss? Werde ich nur auf der Arbeit sein, da dieses Bestreben mich ja antreibt und werde ich dann dafür meine Kinder vernachlässigen? Die Liste geht irgendwo zwischen Geiz, Abzocke und ungesunder Identität sicher beinahe endlos weiter, und das bringt mich zum dritten Weg: die Abstammung.

Die Eltern sind reich, herzlichen Glückwunsch. Die Abstammung unterscheide ich vom Glück in zweierlei Hinsicht, nämlich zum einen darin, dass ich nicht aktiv handeln musste, um vom Recht her den Reichtum meiner Vorfahren zu erhalten, und zum anderen darin, dass mir von meinen Vorfahren – in den allermeisten Fällen, auf die ich mich hier beziehe – etwas über den Reichtum und meinen Bezug dazu vermittelt wird, was – den Vorfahren entsprechend – sicherlich von Fall zu Fall sehr unterschiedliche Schwerpunkte haben kann. Alle bisherigen Gefahren sind auch hier anzutreffen, abhängig von der Vorbereitung, die ich durch meine Vorfahren bekommen habe. Wie viele Kinder von reichen Menschen allerdings mit einem „Ich bin nichts wert“-Trauma aufwachsen, weil die Eltern mehr Blick für das Materielle hatten, will ich mir gar nicht vorstellen. Logisch erscheint es mir aber, dass diese Kinder aufwachsen und denken, dass ihr Wert wiederum daher kommt, dass sie materiellen Reichtum anhäufen. Dies Phänomen wird sicherlich auch mehr Menschen betreffen, als es Reiche gibt. Aber darum geht es hier nicht. Wenn ich die drei Wege nochmal betrachte, dann scheint mir die Fähigkeit als am wenigsten gefährlich. Die größte Herausforderung liegt darin, eine gesunde Art mit diesem Weg zu finden. Auf dem Weg zum Reichtum gesund zu bleiben (in meinem Bezug zu Familie, Freunden, Gesundheit, Hobbies, Spiritualität, Arbeit) und dasselbe für meine Kollegen, Angestellten, Geschäftspartner zu wollen oder zu ermöglichen, scheint mir eine noch weitaus größere Herausforderung. Angenommen aber, es funktioniert, angenommen ich bin reich und weiß, wie ich reich bleibe, und verkörpere mit meinem Leben einen gesunden Weg, der die Welt und das Leben anderer genauso schätzt, was passiert dann – wie sollte ich mit meinem Geld umgehen? In Anbetracht dessen, dass viel Geld potenziell viel Macht bedeutet und ich – wie jeder Mensch, der Spiderman gelesen oder gesehen hat – weiß, dass mit großer Macht große Verantwortung einhergeht, stellt sich also die Frage, welche Pflicht ich als reicher Mensch habe. Dazu möchte ich den Essay „Wealth“, 1889 von Andrew Carnegie geschrieben, anführen, der mich sehr erstaunte. Carnegie war durch Eisenbahn und Stahl der reichste Mann seiner Zeit. Sein Vermögen hätte 2014 wohl etwa 372 Milliarden US-Dollar betragen. Carnegie war der Meinung, dass Eigentum verpflichtet und formulierte mit dem Essay eine Ethik für Superreiche.

Nachdem er zu Beginn kurz und knapp den Individualismus/Kapitalismus verteidigt, fragt er „die einzige Frage, mit der wir uns auseinandersetzen müssen: Wie verwaltet man Reichtum richtig, „nachdem dieser dank der Gesetze, auf denen die Zivilisation beruht, nur wenigen zuteilwurde?“ Ähnlich wie ich es oben tat, listet auch er Wege auf, die ihm einfallen:

  1. Das Geld nur für sich einsetzen und bei Tod an die Nachkommen vererben.
    Geld an die Nachkommen zu vererben, hält Carnegie für die Unsinnigste aller Möglichkeiten. Was zuerst überraschen mag, begründet er damit, dass es eine Last für die Kinder darstellt, ein großes Vermögen, einfach so zu bekommen. Dies ist sicherlich mit seiner den Kapitalismus verteidigenden Aussage zu verbinden, dass „die Anhäufung von Reichtum [dort geschieht, wo Menschen] die Fähigkeit und die Energie besaßen, ihn zu schaffen“. Sein Fazit lautet: „In Anbetracht der bekannten Auswirkungen von Vermächtnissen großer Vermögen muss der vernünftige Mann zur Einsicht gelangen: `Würde ich meinem Sohn statt des allmächtigen Dollars einen Fluch hinterlassen, käme es auf das Gleiche heraus.` Insgeheim müsste er sich eingestehen, dass diese Vermögen nicht im Hinblick auf das Wohlergehen der Kinder vererbt werden, sondern aus Familienstolz.“
  2. Das Geld nur für sich einsetzen und bei Tod an den Staat geben.
    Hier gibt es zwei Unterpunkte. Zuerst verurteilt Carnegie den Reichen, der erst nach seinem Tod eine große Spende aus seinem Vermögen gibt, denn bei diesem liegt der Verdacht nahe, er hätte „dies bestimmt nicht getan, wenn er das Geld hätten mitnehmen können.“ Ihm gilt also kein Dank, sondern Verachtung. Dann lobt er den Staat, der eine Erbschaftssteuer erhebt – für ihn die vernünftigste Steuer von allen. Seiner Meinung nach muss wenigstens ein Teil – am besten nach Reichtum gestaffelt bis zu 50% des Besitzes – der Gesellschaft zugutekommen, die den Reichtum erst ermöglicht hat. Wenn durch eine solche Politik der Reiche gedrängt wird, schon während seines Lebens, seinen Besitz für die Gesellschaft einzubringen, um nicht dem Staat für generelle Ausgaben 50% seines Besitzes geben zu müssen, hat dies einerseits Vorteile für die Gesellschaft und andererseits für den Reichen, der möchte, dass nach seinem Tod gut über ihn geredet wird. Im Gegensatz zum ersten Unterpunkt gibt es hier tatsächlich Grund zum Dank.
  3. Das Geld im Hinblick auf eine harmonische Koexistenz von Arm und Reich einsetzen.
    In dieser letzten und für ihn offensichtlich richtigen Möglichkeit geht es um „ein Ideal, das sich jedoch von dem des Kommunismus unterscheidet, da lediglich die Weiterentwicklung der bestehenden Verhältnisse gefordert wird, nicht jedoch die völlige Zerstörung unserer Zivilisation.“ Carnegie ist der Auffassung, dass es besser für alle ist, wenn wenige Reiche mit viel Geld etwas zum Allgemeinwohl errichten, als wenn das Geld in kleinen Beiträgen an alle verteilt würde. Durchschnittsbürger haben erhebliche Kosten und Mühen bei der Organisation eines solchen Unterfangens, während der Reiche bereits das Geld gebündelt hat. Deshalb sollte der Reiche auch dankbar über die Gnade sein, die ihm widerfährt; nämlich das Geld so für alle effizient und effektiv einsetzen zu können und dafür auch noch Ehre zu bekommen. Wer sich also an Jesus orientieren will dessen Sorge sollte besonders dem Wohl der Mitmenschen gelten. [Dass hier plötzlich der christliche Glaube auftaucht, ist mindestens der Zeit und dem Ort geschuldet, als der Essay verfasst wurde. Die Schlussfolgerung ist in jedem Fall aber dieselbe wie meine im letzten Abschnitt.]

Carnegie schlussfolgert über die Pflichten des Reichen:

„Er soll ein bescheidenes, unauffälliges Leben führen, weder Prunk noch Extravaganz demonstrieren. Außerdem soll er die berechtigten Wünsche der von ihm abhängigen Menschen bis zu einem gewissen Grad erfüllen. Zudem soll er alle zusätzlichen Einkünfte bloß als anvertraute Fonds betrachten, die er pflichtbewusst so zu verwalten hat, dass sie der Gemeinschaft den größtmöglichen Nutzen bringen. Wenn der Reiche sein überlegenes Wissen, seine Erfahrung und sein Talent als Manager in den Dienst seiner ärmeren Mitmenschen stellt, wird er deren Vermögensverwalter. Er hilft ihnen damit mehr, als sie sich selbst helfen könnten. […] Es gilt dem Beispiel derer zu folgen, die wissen, dass man der Gemeinschaft am besten nützt, wenn man eine Leiter aufstellt, auf der der nach oben Strebende hochklettern kann – kostenlose Bibliotheken, Parks und Freizeitmöglichkeiten, bei denen die Menschen körperlich und geistig Kraft tanken können, Kunstwerke, die Freude bereiten und den Publikumsgeschmack verfeinern, und öffentliche Einrichtungen aller Art, die die allgemeine Situation des Volkes verbessern.

Der enorme Reichtum der Reichen fließt also in Form solcher Einrichtungen, die den Menschen auf die Dauer am meisten nutzen werden, wieder der Gemeinschaft zu. Somit wird die Kluft zwischen Arm und Reich überbrückt. Die Gesetze der Anhäufung von Kapital sind nicht mehr starr, genauso wenig wie die Gesetze der Verteilung. Der Individualismus wird sich durchsetzen, aber der Millionär wird als Treuhänder für die Armen fungieren. Eine Zeit lang wird er mit der Verwaltung des wachsenden Vermögens der Gemeinschaft betraut sein, und er wird diese Aufgabe weit besser lösen, als diese es könnte. Die klügsten Männer werden somit eine Phase in der Entwicklung der Menschheit erreichen, in der deutlich wird, dass es für bedachte und ernsthafte Männer mit Vermögen keine Möglichkeit gibt, ihren großen Reichtum sinnvoll zu nutzen, es sei denn, sie stellen ihn bereits zu Lebzeiten für das Gemeinwohl zur Verfügung.“

Für Carnegie stellt Reichtum eine Chance für alle dar. Es ist die Möglichkeit, eine bessere Zukunft zu schaffen. Der Job der Gesellschaft ist es, den Reichen zu zeigen – beispielsweise durch eine hohe Erbschaftssteuer – dass auch die Reichen Vorteile haben, wenn sie ihren Besitz teilen. Wenn das geschieht, wird es bald so sein, dass „der Mann, der nach seinem Tode ein Millionenvermögen hinterlässt, über das er schon zu Lebzeiten hätte frei verfügen können, `unbeweint, ungeehrt und unbesungen` sterben wird. Dabei spielt es keine Rolle, für welchen Zweck er das Geld, das er nicht mit ins Grab nehmen kann, bestimmt hat. Die öffentliche Meinung wird über solche Männer folgendes Urteil fällen: `Der Mann, der so reich stirbt, stirbt in Schande.` Genau das ist meiner Meinung nach die eigentliche Lehre vom Reichtum. Folgt man ihr, wird man eines Tages das Problem von Arm und Reich lösen und erreichen, dass `auf Erden Frieden zwischen den Menschen herrschen wird, die guten Willens sind`.“ Auch wenn bei mir nicht alle Fragezeichen geklärt sind, erschließt sich mir dennoch Carnegies Logik. Sein Anliegen und seinen Ansatz dafür gefällt mir und inspiriert mich. Er spendete in seinem Leben 350 Millionen Dollar für gemeinnützige Einrichtungen. Wer sich daran erinnert, dass ich zu Beginn dieses Abschnittes seinen Besitz auf etwa dieselbe Zahl – nur mit ein paar Nullen mehr – betitelte fragt sich, was mit dem Rest geschah. In seinen letzten Jahren gründete Carnegie eine Stiftung, der er den Rest seines Vermögens übertrug. Sie verwaltet bis heute das Geld und setzt es für die Förderung seiner philanthropischen Ziele ein. Der ausgeglichenste Token meiner Umfrage wäre von ihm mit „Ja“ beantwortet worden.

„Ja, weil sie das Wohl der Gesamtheit besser fördern können, als es die Gesamtheit der Einzelnen könnte.“ Dazu müsste natürlich das Ideal auch eingehalten werden. Naja. Ein weiterer Gedanke liegt für mich im Zusammenhang mit diesem ganzen Kapitel nahe:

Reiche Christen können besser zu anderen Reichen Beziehungen bauen und ihnen Gottes Reich vorleben – besonders auch im Umgang mit Geld. Reiche sind aus genannten Gründen sicherlich oft einsam und da braucht es Leute, die ihnen auf Augenhöhe begegnen – auch im Sinne ihrer sehr besonderen Probleme.

Es würde mich interessieren, ob die Menschen, die „Nein“ geantwortet haben, im Hinblick auf sein Ideal umschwenken würden… Ich finde das Ideal jedenfalls super, da ihm eine gewisse Demut und Menschenzugewandtheit inne liegt, die logisch begründet auch für Menschen klar sein kann, die nicht der eigentlich zugrundeliegenden Wahrheit von Gottes Liebe folgen. Und ich, ich hab ja gut reden, was ein Reicher alles tun sollte, solange ich denselben Maßstab an mich selbst nicht anlegen muss.

Damit ist auch dieser Übergang wieder gelungen, super Daniel! Ich bin kein Superreicher. Wie soll ich also jetzt mit meinem Geld umgehen? Es wird wieder Zeit für einen Schritt zurück. Im nächsten Abschnitt will ich mir genauer anschauen, wie ich denn überhaupt gesund mit Geld umgehe, damit ich – wenn ich denn reich werde – meinen Reichtum entsprechend einsetze; als Gegenpart zu dem, was Carnegie beklagt; nämlich den schlechten Umgang mit Reichtum. Der schlechte Umgang mag auf dem ungesunden Weg beruhen und entsprechend schlechte Gewohnheit fördern. Ich weiß es nicht, aber was ich weiß: Ich brauche einen gesunden Umgang mit dem Thema Geld, der gute Gewohnheiten fördert.

Praktische Herausforderung: Ich will meinen Überfluss zum Wohl von Menschen einsetzen.


Braucht es Reiche? Ist Carnegies Ideal für dich logisch und stichhaltig? Der nächste Teil ist dann endlich mal eine Predigt, die nicht von mir stammt lol

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